Migräne

Migräne ist kein Schicksal, sondern eine chronisch-maligne Erkrankung, die es gilt ernst zu nehmen und konsequent zu behandeln.

 

Migräne -> Arbeitsunfähigkeit ->Tabletten -> Magen- und Nierenschäden-> nachlassende Hirnleistung -> Depressionen -> soziale Isolation -> Migräne

 

Dieser „circulus vitiosus“ muss mit den geeigneten Therapie-Maßnahmen, und zwar nicht nur medikamentös, unterbrochen werden.

Die Beherrschung des akuten Migräneanfalls ist zwar für den Migräniker wichtig, aber die Minderung der Migräneanfälle, auf langer Sicht gesehen, ist hauptsächlich für den Therapieerfolg entscheidend. Denn die Häufigkeit der Migräne-Anfälle alleine terminiert die sozialen Aktivitäten und führt zu Depressionen und schließlich zur Isolation.

 

Für eine erfolgreiche Migräne-Therapie darf die Berücksichtigung psychogener Komponente nicht fehlen.